Pressemitteilungen CDU Kreisverband Neuwied

11.01.2024 Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied zu den Protesten der Bauern

 

 

Für den CDU-Kreisverband Neuwied ist die Landwirtschaft ein wichtiger Bestandteil unserer Region und trägt zur Pflege unserer Kulturlandschaft und zum Schutz von Ressourcen, Natur und Klima bei.

 

Die Neuwieder Christdemokraten unterstützen die Anliegen der Kundgebungsteilnehmer vollumfänglich und fordern, dass die Kürzungen und Streichungen zurückgenommen werden. Dabei ist ihnen bewusst, dass die Proteste der Bauern auf die steigenden Kosten und die zunehmenden Belastungen zurückzuführen sind.

 

Die Bundesregierung wird daher aufgefordert, die Staatsfinanzen auf seriöse Füße zu stellen anstatt die heimische Landwirtschaft zusätzlich zu belasten. Dabei muss die Regierung Ausgaben kürzen anstatt Steuern erhöhen.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Wir fordern, dass die Kürzungen nicht auf Kosten der Landwirtschaft und der Umwelt erfolgen. Vielmehr sollten die ideologiegetriebenen Mehrausgaben für Sozialtransfers, etwa die exorbitante Erhöhung des Bürgergeldes, und die Schaffung neuer Stellen im öffentlichen Dienst, zum Beispiel für die bürokratische Kindergrundsicherung, gestrichen werden.“

 

 

Der CDU-Kreisverband Neuwied setzt sich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft ein. Sie fordert daher, dass die Regierung die Landwirte finanziell unterstützt, wenn sie ihnen immer neue Auflagen für ihr Wirtschaften macht. Die Landwirte müssen in der Lage sein, ihre Produkte zu einem fairen Preis zu verkaufen und von ihrer Arbeit leben zu können.

 

Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in unserer Region und muss daher gestärkt werden. Niemand hat etwas davon, wenn unsere Nahrungsmittel zukünftig noch weitgehender im Ausland erzeugt werden, wo die Einhaltung der ökologischen Standards, die man hier in Deutschland verlangt, mehr als fraglich ist.

 

Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes

 

 

 

Neuwied, im Dezember 2023

 

 

 

Kreistagsliste der CDU im Landkreis Neuwied für die Kommunalwahl im Juni 2024 erfolgreich aufgestellt

 

 

 

Die Christlich Demokratische Union (CDU) im Landkreis Neuwied hat in einer Delegiertenversammlung ihre Kreistagsliste für die bevorstehende Kommunalwahl im Juni 2024 erfolgreich aufgestellt.

 

Mit einem engagierten Team von Kandidatinnen und Kandidaten geht die CDU optimistisch in den Wahlkampf, um auch in Zukunft eine verantwortungsvolle und bürgernahe Politik im Landkreis Neuwied zu gestalten.

 

 

Die Kreistagsliste, bestehend aus kompetenten Vertreterinnen und Vertretern aller Generationen und aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, spiegelt die Vielfalt des Landkreises Neuwied wider.

 

Gemeinsam wollen sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Anliegen und Interessen der Bürgerinnen und Bürger einsetzen und den Landkreis weiter voranbringen. Denn von der Kommunalpolitik werden auch in Zukunft konkrete Lösungen für die Herausforderungen in den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Infrastruktur, Umweltschutz und Soziales erwartet

 

Der Vorsitzende der CDU im Landkreis Neuwied, Jan Petry, äußerte sich begeistert über die breite Unterstützung bei der Aufstellung der Kreistagsliste: "Unsere Kandidatinnen und Kandidaten vereinen ein hohes Maß an Fachkompetenz, Erfahrung und Leidenschaft für unsere Region. Mit ihrem Engagement werden sie im Kreistag dafür sorgen, dass die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen und der Landkreis Neuwied weiterhin ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort bleibt."

 

 

Traditionell spiegelt die Kreistagsliste schon auf den ersten 10 Plätzen die regionale Vielfalt des Landkreises wider: Die Liste führt der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Asbach, Michael Christ, an – gefolgt von Jan Petry, dem aus Neuwied stammenden Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes. Auf den weiteren Plätzen finden sich Detlef Nonnen, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Linz (Linz am Rhein), Martin Buchholz, Ortsbürgermeister der Gemeinde Windhagen, Jan Einig, Oberbürgermeister der Stadt Neuwied, Viktor Schicker, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Markus Fischer, Ortsbürgermeister der Gemeinde Bruchhausen, Hans-Dieter Spohr, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Dierdorf, Desiree Schwarz-Hofenbitzer aus Rheinbrohl sowie Sebastian Müller aus Niederhofen.

 

 

Die Plätze 11 und 12 wurden für die Senioren Union und die Junge Union reserviert, die mit Bürgermeister a.D. Reiner Kilgen aus Neuwied und dem 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Pierre Fischer, ihre jeweiligen Kreisvorsitzenden vorgeschlagen haben.

 

 

Die Neuwieder Christdemokraten haben auch jenseits der Parteigrenzen Mitstreiter gefunden, die sich im Kreistag für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen wollen: mit Jan Ermtraud (Rheinbrohl), dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Hönningen, und Peter Jung (Hardert), dem Bürgermeister der Stadt Neuwied, kandidieren zwei leidenschaftliche Kommunalpolitiker auf den Plätzen 13 und 14 der Liste.

 

 

Die folgenden Listenplätze:

 

Markus Harf (Asbach), Markus Blank (Heimbach-Weis), Konrad Peuling (Buchholz), Willi Knopp (St. Katharinen), Kirsten Heumann (Roßbach), Jörg Röder (Oberbieber), Jürgen Schmied (Neustadt-Wied), Verena Schütz (Neuwied), Ellen Demuth MdL (Linz am Rhein), Bernhard Groß (Rheinbreitbach), Werner Wittlich (Kurtscheid), Caroline Brömmelhues (Windhagen), Simone Klein (Neuwied), Käthemarie Gundelach (Asbach), Roswith Gottbehüt (St. Katharinen), Andrea Hofschulz (Engers), Ralf Winn (Hardert), Hella Holschbach (Dierdorf), Alfons Mußhoff (Unkel), Christoph Zimmer (Neustadt-Wied), Martin Hahn (Heimbach-Weis), Heinrich Freidel (Vettelschoß), Thomas Schreck (Rengsdorf), Beate Kerres (Leutesdorf), Markus Becher (Buchholz), Stefan Betzing (Dattenberg), Beate Lister (Erpel), Abdulla Maarastawi (Rengsdorf), Andrea Monzen (Feldkirchen), Marcus Bischoffberger (Raubach), Thassilo Falkenau (Windhagen), Kurt Pape (Ockenfels), Helga Bockshecker (Bruchhausen), Johannes Brings (Asbach), Karin Böhme (Hausen), Erwin Rüddel MdB (Windhagen).

 

 

So blickt die CDU im Landkreis Neuwied zuversichtlich auf die bevorstehende Kommunalwahl im Juni 2024. Das Ziel ist, eine starke Vertretung im Kreistag zu erreichen, um die Zukunft des Landkreises gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern aktiv gestalten zu können.

 

Pressevertreterinnen und -vertreter sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU im Rahmen des Wahlkampfs kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

 

 

Über die CDU im Landkreis Neuwied:

 

Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist eine politische Partei in Deutschland mit dem Ziel, eine konservative und bürgernahe Politik ohne ideologische Scheuklappen umzusetzen. Die CDU im Landkreis Neuwied setzt sich aktiv für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in der Region ein und ist engagiert darin, den Landkreis weiterzuentwickeln.

 

13.11.2023

 

 

 

CDU und Junge Union im Kreis Neuwied führten Kundgebung der Solidarität mit Israel durch / Über 100 Teilnehmer setzten beeindruckendes Zeichen

 

 

Noch am Morgen des 9. November hatten viele Bürger auf Einladung des deutsch-israelischen Freundeskreises am Mahnmal in der Neuwieder Synagogengasse dem 85. Jahrestag der Reichspogromnacht gedacht.

 

Am Abend hatten die Neuwieder Christdemokraten mit ihrer Jugendorganisation, der Jungen Union, nach dem grausamen Massaker der Hamas an über 1000 Israelis zur Solidaritätskundgebung eingeladen. Die gute Beteiligung gab ihnen Recht. Über 100 Bürger waren gekommen, um ihre Solidarität mit Israel zu dokumentieren. Neben dem CDU-Kreisvorsitzenden, Jan Petry, und dem Kreisvorsitzenden der Jungen Union, Pierre Fischer, ergriffen der 1. Kreisbeigeordnete, Michael Mahlert, Peter Schwarz für Pulse of Europe und Inge Gütler das Wort. Jan Petry erklärte u.a.:

 

 

„Der Gedanke, dass gerade heute, hier bei uns in Deutschland Jüdinnen und Juden Angst haben müssen, ihr „jüdisch-Sein“ offen zu zeigen, ist unerträglich. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass bei uns in Deutschland jemals wieder Häuser, in denen Jüdinnen und Juden leben, mit dem „Judenstern“ besprüht werden oder Menschen bespuckt, die ein Geschäftslokal verlassen, dessen Gründer ein Mensch jüdischen Glaubens gewesen ist.

 

 

Das, was uns in den letzten Wochen an Antisemitismus und Menschenverachtung begegnet, stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Wurde der Antisemitismus bislang vor allem in rechtsextremistischen Gruppierungen erkannt und bekämpft, wird es daneben zukünftig dringend notwendig sein, insoweit auch arabischstämmige migrantische Milieus, den Islamismus und den politischen Islam auf der Agenda zu haben. Wir stellen uns heute dem Antisemitismus öffentlich entgegen – egal von welcher Gruppierung er ausgeht und egal auf welchem kruden Weltbild er beruht.“

 

 

Pierre Fischer führte aus: „Der 7. Oktober 2023 ist eine Zäsur. Wir alle sind schockiert und fassungslos von dem brutalen Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel.                                   

 

Unzählige unschuldige Kinder, Frauen und Männer verloren an jenem Tag auf brutalste Art und Weise ihr Leben. Es ist der größte Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Schoah. Israel hat jegliches Recht auf Selbstverteidigung!

 

Dass die radikale Hammas ihr eigenes Volk als menschliches Schutzschild im Gazastreifen benutzt ist abscheulich. Jedes zivile Opfer ist natürlich eins zu viel, doch für jedes zivile Opfer trägt ganz und alleine die Hammas, die Hisbollah, und die Mullahs im Iran Verantwortung. Diese Verbrecherbanden und ihre Unterstützer müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.“

 

 

05.10.2023 Long Covid große Belastung für die Betroffenen - CDU holt Selbsthilfe, Sozialversicherung, Medizin und Politik an einen Tisch

 

 

 

Im Rahmen einer durch CDU-Kreisverband und CDU-Stadtverband Neuwied organisierten und durch das Gladbacher CDU-Mitglied Dr. Stefan Elsner moderierten Informationsveranstaltung in der Neuwieder VHS kam zunächst Frau Dr. Weber zu Wort. Sie leitet die für das nördliche Rheinland-Pfalz zuständige Long Covid-Ambulanz in Koblenz.

 

 

Frau Dr. Weber klärte zunächst über den aktuellen Forschungsstand betreffend Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten einer Long Covid-Erkrankung auf. Es wurde deutlich, dass es auch aktuell noch an gesicherten Erkenntnissen fehlt, was die Therapie besonders herausfordernd macht. Behandlungsansätze werden aktuell in verschiedenen wissenschaftlichen Studien überprüft. Unter den auf die Behandlung von Long Covid-Patienten spezialisierten Ärzten findet national und international ein reger Austausch statt.

 

 

Frau Dr. Weber berichtete von Patienten, die nach längerer Behandlung eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden erfahren hätten, allerdings auch über Patienten, die auch nach langer Zeit noch in Ihrer Behandlung seien. Allgemein sei es für Patienten wichtig, das neue, mit vielen Einschränkungen verbundene Leben möglichst zu akzeptieren. Im Rahmen von Therapie- oder Reha Maßnahmen dürften Patienten keinesfalls überfordert werden. Wenn auch Long Covid keine psychosomatische Erkrankung sei, hätten die Schwere und die Dauer der Krankheitssymptome dennoch psychologische Auswirkungen, was eine entsprechende psychologische Begleitung gegebenenfalls sinnvoll erscheinen lasse.

 

 

Frau Staaden, selbst Long Covid-betroffen und Sprecherin einer Koblenzer Selbsthilfegruppe, schilderte sodann anhand eigener Erfahrungen eindrücklich Symptome und Auswirkungen einer Long Covid-Erkrankung: erhebliche Beeinträchtigungen der kognitiven wie auch körperlichen Leistungsfähigkeit, die ehemals alltägliche Verrichtungen wie beispielsweise PKW-Fahrten oder das Einkaufen zu großen Herausforderungen werden lassen. Betroffene sind urplötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Beruf auszuüben und auf Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags angewiesen. Ist es bereits für jedermann eine große Herausforderung, bei den Trägern der Sozialversicherung Leistungen zu beanspruchen, so gilt dies ganz besonders für kognitiv und körperlich leistungsgeminderte Long Covid-Betroffene. Finanzielle und existenzielle Sorgen verstärken in diesen Fällen die Krankheitsfolgen zusätzlich. Frau Staaden hob heraus, dass sich die Selbsthilfe für sie als ein Segen herausgestellt habe.

 

 

Frau Bartmann, die an diesem Abend die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland vertrat, berichtete zunächst, dass man als Krankenkasse schon während der Corona-Pandemie an der Seite der Versicherten gestanden habe, wenn auch damals diese neue Erkrankung eine große Unbekannte gewesen sei. Dies gelte nun selbstverständlich auch für das neue Krankheitsbild Long Covid und die hiervon betroffenen Versicherten. Frau Bartmann stellte zudem den Long Covid-Coach vor (www.aok.de/long-covid). Dort sind jeweils alle aktuellen Informationen zu der Erkrankung, den Symptomen, der Versorgung wie auch Übungen zur Selbsthilfe zusammengetragen. Dieses Online-Angebot ist nicht auf AOK-Versicherte beschränkt.

 

 

Erwin Rüddel, Mitglied des Deutschen Bundestages, der die Bundespolitik vertrat, informierte über die Vorschläge der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zentral sei aktuell weitere Grundlagenforschung, um Diagnostik und Therapie für die Betroffenen zu verbessern. Der Bund müsse die Forschungsförderung deutlich intensivieren. Dies müsse langfristig geschehen und über mehrere Jahre finanziert werden nach dem Vorbild der „Nationalen Dekade gegen den Krebs“. Weiterhin müsse dringend der Zugang für die Betroffenen zu Gesundheits- und Sozialleistungen ermöglicht und vor allem erleichtert werden. Schließlich sollten auch Rehabilitationsmaßnahmen für Angehörige gefördert werden.

 

 

Der Schluss der Veranstaltung gehörte den zahlreich erschienen Gästen, von denen etliche selbst Long Covid-betroffen waren. In Ihren Fragen und Stellungnahmen wurde nochmals deutlich, wie dringlich Verbesserungen im Umgang mit dieser Krankheit und Ihren Folgen erreicht werden müssen. Der Vorsitzende von CDU-Kreis-und Stadtverband, Jan Petry, bedankte sich abschließend bei Moderator, Diskutanten und den Gästen. Er versprach, die geschilderten Probleme in den politischen Prozess einzubringen und wünschte allen Betroffenen für ihre weitere Genesung das Beste.

 

 

Betroffene, die sich über Selbsthilfe informieren möchten, können sich an folgende Emailadresse wenden: SHG-LongCovid@web.de. Informationen zu zertifiziertem Reha-Sport gibt es beim ssc-09-Neuwied e.V. unter der Emailadresse info@ssc09-neuwied.de der oder im Internet unter www.ssc09-neuwied.de . Schließlich sei auf das Informationsangebot des Runden Tischs Post-Covid Rheinland-Pfalz hingewiesen (www.postcovid-rlp.de) hingewiesen – auch hier finden sich jeweils aktuelle Informationen zu Erkrankung, Forschungsstand, Anlaufstellen, Handlungsempfehlungen etc.

 

14.07.2023 Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied

 

Bei der SPD liegen offenbar die Nerven blank – „Herr Diedenhofen sollte sich besser um das vollkommen vermurkste Gebäudeenergiegesetz kümmern anstatt zu versuchen, die Opposition mundtot zu machen“

 

Der Kreisvorsitzende der Neuwieder SPD hatte in zuvor nicht dagewesener Schärfe Erwin Rüddel, den örtlichen Bundestagsabgeordneten der CDU, angegriffen. Hintergrund ist eine Kontroverse in den Sozialen Medien über Wirkung und Angemessenheit von Maßnahmen zur Senkung des CO2-Ausstoßes.

 

Die Neuwieder Christdemokraten sehen in dieser Schmutzkampagne, an der sich zuletzt auch die örtliche Landtagsabgeordnete, Lana Horstmann, und sogar der Landesverband der SPD beteiligte, den untauglichen Versuch, von den skurrilen Vorgängen der letzten Wochen in Berlin abzulenken. Diedenhofen, der selbst dem Bundestagsausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen angehört, befürchte offenbar, dass sich die Bürger im Landkreis Neuwied die Frage nach seiner persönlichen Rolle in diesem Debakel stellen könnten. Diedenhofen hatte die unausgegorenen Pläne der Ampel stets verteidigt und die berechtigten Sorgen der Bürger zurückgewiesen.

 

Der aktuelle Versuch, CDU-Politiker wie Erwin Rüddel dadurch mundtot zu machen, dass man ihnen eine Nähe zu oder Sprachgebrauch von rechtsextremen Parteien unterstellt, ist durchsichtig. Es geht offenbar darum, unerwünschte Kritik an der eigenen Regierungspolitik auszuschließen. Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Es mag zwar modern sein, aus Wortschnipseln Einzelner einen sog. Shitstorm zu entfachen. Das ist jedoch nicht das, was wir von gewählten Abgeordneten erwarten. Wir erwarten, dass sie sich für die echten Probleme der Bürger im Wahlkreis einsetzen. Hierzu hätte Herr Diedenhofen nach dem Berliner Heizungsdebakel auch allen Anlass. Er würde seine zweimonatigen Sommerferien besser nutzen, um dabei zu helfen, dass Sachverstand in das Gebäudeenergiegesetz einfließt und dieses an die tatsächlichen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten der Bürger angepasst wird“.

 

 

 

26.05.2023 Kreisvorstand der CDU besichtigt Steillage Hönninger Schlossberg

 

In Bad Hönningen tut sich etwas. Nach Neugründung der Rebenwächter Weinmanufaktur und Übernahme des Stadtweingutes arbeitet das neue Unternehmen an einer Neupositionierung der Weinlage „Mittelrhein“. Es bewirtschaftet die beiden Lagen „Arenfels“ (Bad Hönningen) und „Hubertusburg“ (Leutesdorf). Es geht um nicht weniger als eine neue Erzeugungsstrategie für diese klassischen Lagen, bei der es um die Nutzung und Erhaltung der natürlichen Grundlagen geht. Neben der begonnenen Umstellung auf den ökologischen Weinbau strebt man die Herausarbeitung der lokalen Weinressourcen unter Verzicht auf Veränderungen der Rohware durch Behandlungen und technische Eingriffe an. Dazu ist eine sehr gute Rohware von Nöten. Eine individuelle und dabei gezielte Kultivierung der Steilhänge ist der Weg dazu. Bereits der Jahrgang 2022 zeigt, dass bei selektivem Vorgehen und einer solchen Ernte Weine zu erzeugen sind, die ihre Herkunft schmecken lassen und gleichzeitig sehr direkt natürlich sind.

 

Bei Besichtigung der Steillage „Hönninger Schlossberg“ konnten die Vorstandsmitglieder hautnah die besonderen Herausforderungen der Bewirtschaftung erfahren. Claudia Beyer, verantwortlich für den Vertrieb bei Rebenwächter, wies auf Folgendes hin: „Wir haben uns das Ziel gesetzt das Mittelrheintal wiederzubeleben und vor allem durch die Symbiose mit anderen Winzern den Tourismus zurückzuholen. Besonders stolz sind wir auf unseren ersten Jahrgang an Spitzenweinen, der schon jetzt die Bad Hönninger in den Weinberg lockt.“ Die Anstrengungen des Spaziergangs durch den Weinberg wurden am Anschluss durch die Möglichkeit, den aktuellen „Riesling Kabinett“ aus der zuvor besichtigten Lage zu probieren, mehr als belohnt. Der Wein begeisterte, so dass spontan die ein oder andere Bestellung platziert wurde.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Wir bewundern den Mut, der stets vonnöten ist, um eine neue Unternehmung zu gründen. Besonders freut uns natürlich, dass traditionelle Lagen des Mittelrheins neu interpretiert und nachhaltig ausgerichtet werden sollen. Die ersten Erzeugnisse lassen Großes erwarten. Wir wünschen viel Erfolg und werden die Entwicklung der Rebenwächter Weinmanufaktur aufmerksam verfolgen.

 

Anlage: Foto

 

04.05.2023 Kreisvorstand der Neuwieder CDU besucht innovatives Unternehmen in Großmaischeid

 

Wer wissen will, wer in Deutschland Arbeitsplätze und Innovationen schafft und unsere Region stärkt, der muss sich die mittelständische Wirtschaft anschauen. Getreu diesem Motto besichtigten die Neuwieder Christdemokraten auf Initiative des CDU-Kreistagsmitglieds Hans-Dieter Spohr den Unternehmenssitz der ESD-PROTECT GmbH in Großmaischeid.

 

Inhaber und Geschäftsführer Michael Böhm und sein Sohn Marcel Böhm haben sich Zeit genommen um das Unternehmen in Historie und Geschäftsmodell vorzustellen. Die ESD-Protect GmbH bietet Systeme zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) an. Im Kern geht es um Produkte und Dienstleistungen, deren Ziel es ist, Schäden durch elektrostatische Auf- und Entladung an empfindlichen elektronischen Bauteilen zu vermeiden. Dieses Thema wird immer relevanter. Neben Kunden aus dem Automobilbereich und der E-Mobilität berät das Unternehmen nahezu alle Branchen, in denen Elektronik verbaut wird. Die beschriebenen Schäden drohen bei der Montage elektronischer Komponenten und können bei Produzenten erhebliche Folgeschäden durch Garantie- bzw. Gewährleistungsansprüche ihrer Kunden auslösen. Zudem werden Produkte in den Bereichen ESD-Mess- und Prüftechnik am Standort in Großmaischeid entwickelt, produziert und vertrieben. Marcel Böhm fasste die Philosophie des Familienunternehmens wie folgt zusammen: „Die Relevanz des Schutzes von elektronischen Komponenten nimmt immer weiter zu. Wir wollen als Know-How-Leader in diesem Bereich unseren Kunden die besten Lösungen bieten und investieren in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.“

 

Der CDU-Kreisvorstand erfuhr, dass die ESD-PROTECT GmbH für ihren stetigen Wachstumskurs weitere qualifizierte Mitarbeiter benötigt. Diese zu finden gestalte sich zunehmend schwierig. Marcel Böhm wies in diesem Zusammenhang auf viele Benefits hin, die man den Mitarbeitern anbiete: neben der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten werden eine betriebliche Krankenversicherung und Altersversorgung, ein Zuschuss zum Fitnessstudio, ein Jobrad sowie finanzielle Prämien angeboten um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und darüber auch Arbeitskräfte in die Region zu locken. Ein weiterer Faktor für ein erfolgreiches Wachstum sind zweifelsohne auch freie Industrieflächen in der Region.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Wir haben ein innovatives Unternehmen kennengelernt, das aus unserer Region heraus agiert und global für Weltunternehmen arbeitet. Noch dazu sorgt die ESD-Akademie dafür, dass internationale Gäste unsere schönen Landschaften erfahren. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Erweiterungsflächen, der wie durch Herrn Böhm auch aus vielen anderen Branchen berichtet wird, gefährdet zunehmend die wirtschaftliche Entwicklung. Hier gibt es großen Handlungsbedarf.“

 

Anlage: Foto

 

Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied

 

13.03.2023 Neuwieder Christdemokraten besuchten Reuth GmbH in Großmaischeid

 

Politik nicht im luftleeren Raum zu gestalten, sondern stetig mit Wirtschaft und Gesellschaft im Dialog zu sein – dieses Ziel verfolgt der Kreisvorstand der CDU Neuwied. So besuchten die die Neuwieder Christdemokraten anlässlich einer Kreisvorstandssitzung in der Verbandsgemeinde Dierdorf den Betrieb der Reuth GmbH in Großmaischeid, deren Kernkompetenz in Werkzeugbau und Zerspanung liegt. Stefan Böhm, Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens, hatte zunächst eine beeindruckende Präsentation vorbereitet. Er ging nicht nur auf die von stetigem Wachstum geprägte Geschichte des Unternehmens ein, sondern vor allem auf die besonderen Herausforderungen für ein produzierendes Unternehmen in Deutschland: wegen der hohen deutschen Arbeitskosten muss deutlich effizienter und präziser gearbeitet werden als in anderen Weltregionen. Ein konsequentes Effizienz-, Qualitäts- und Prozessmanagement sind für die Reuth GmbH deshalb prägend. Hinzu kommt kompromisslose Kundennähe – und dies alles CO2-neutral. Stefan Böhm fasste die Unternehmensphilosophie wie folgt zusammen: „Wir sind ein Familienunternehmen und arbeiten gemeinsam am Erfolg des Unternehmens“.

 

Ein weiterer Schwerpunkt der Reuth GmbH ist die Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter. Die Reuth GmbH hat rund 50 Mitarbeiter und einen niedrigen Altersdurchschnitt von nur knapp über 30 Jahren in ihrer Belegschaft aufzuweisen. Dabei wird ein großes Augenmerk auf die betriebliche Ausbildung gelegt: das Unternehmen unterstützt seine Auszubildenden zudem auch in der schulischen Ausbildung mit dem Ziel, seinen eigenen Bedarf an qualifizierten Facharbeitern mit „eigenen“ Auszubildenden zu decken. Im Anschluss an den Vortrag erhielten die Vorstandsmitglieder im Rahmen einer Führung durch den Betrieb einen hautnahen Eindruck des großen Maschinenparks. Präzisionsmaschinen werden in einem Zwei-Schicht-System von den Mitarbeitern geführt. Die Eindrücke der Kreisvorstandsmitglieder fasste der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, wie folgt zusammen: „Wir haben heute ein beeindruckendes Unternehmen kennengelernt, das Herausforderungen unmittelbar angeht. Mit klarer Strategie und konsequentem Handeln – zum Wohl der Kunden und der Region. Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen und Unternehmern nicht ständig neue bürokratische Fesseln anzulegen, sondern ihnen mehr Freiraum zu verschaffen.“

 

Anlage: Foto

 

03.03.2023 Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied

  

CDU Kreisverband Neuwied ruft Bundespolitik bei der Aufnahme von Flüchtlingen zum Handeln auf – aktuelle Situation erfordert neue Antworten

 

Die Neuwieder Christdemokraten sehen mit Sorge, dass die Aufnahmekapazitäten der Kommunen für Flüchtlinge zunehmend ausgeschöpft sind. Nachdem im Jahr 2022 mehr Flüchtlinge in den Landkreis Neuwied gekommen sind als in den Jahren 2015 und 2016 zusammen, wäre ein „weiter so“ weder zu verantworten noch für die kommunale Familie tatsächlich zu bewältigen. Dabei ist es vor allem dem Engagement und der Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu verdanken, dass bisher so viele Menschen aufgenommen werden konnten. Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte hierzu: „Ohne dieses bürgerschaftliche Engagement wären wir schon heute an einem Punkt, an dem eine Aufnahme weiterer Personen schlicht unverantwortlich wäre. Es ist ja nicht damit getan, irgendwelche Schlafplätze zu gewährleisten. Die Menschen müssen betreut, Kinder in Schulen und Kindergärten aufgenommen werden können.“

 

Die Christdemokraten erwarten von der Bundesregierung neue Lösungen: einerseits sei klar, dass den Menschen, die etwa vor dem Krieg in der Ukraine flüchten müssten, geholfen werden müsse. Andererseits müssten sich aber auch weitere Länder stärker an der Flüchtlingsunterbringung beteiligen. Schon heute seien die Wohnungsmärkte in Deutschland unter erheblichem Druck: zu dem Effekt durch die in den letzten Jahren aufgenommenen Personen kommt hinzu, dass durch das Zusammenspiel von Materialknappheit, Zinsanstieg und regulierungsbedingte Baukostensteigerungen viele Neubauprojekte aktuell nicht umgesetzt werden. Hinzu kommt die Unsicherheit, die durch ein in Rede stehendes Verbot von Gasheizungen durch die Bundesregierung entsteht.

 

Ganz besonders in dieser angespannten Situation muss die Bundesregierung zusätzliche illegale Einreisen nach Deutschland verhindern. Diese hatten sich im vergangenen Jahr sehr deutlich auf rund 90.000 erhöht. Zudem müsse die Bundesregierung endlich die Voraussetzungen schaffen, dass die Abschiebung solcher Personen besser durchgesetzt werden könne, die kein Recht auf Aufenthalt in Deutschland haben. Jan Petry hierzu: „Es verfestigt sich der Eindruck, dass die links-liberale Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen nicht handelt. Es ist nicht damit getan, einen „Flüchtlings-Gipfel“ abzuhalten. Wir brauchen konkrete Maßnahmen, die die Zahlen von neu unterzubringenden Personen deutlich senken, am besten eine europäische Lösung!

 

Die tatsächlichen Möglichkeiten von Kommunen und Bürgern, vor Ort Hilfe und Integration zu leisten, sind nicht unbegrenzt oder beliebig zu vervielfachen.“

 

06.01.2023 CDU-Kreisverband Neuwied lädt zum traditionellen Karnevals- und Prinzenempfang am Donnerstag, den 2. Februar ab 19:11 Uhr ins Kolpinghaus nach Waldbreitbach

 

Der Karnevals- und Prinzenempfang des CDU-Kreisverbandes Neuwied hat bereits Tradition und ist inzwischen ein fester Bestandteil der karnevalistischen Terminpläne der vielen Karnevalsvereine im Kreis Neuwied. In diesem Jahr wird der Empfang nicht wie gewohnt in Unkel, sondern im Kolpinghaus in Waldbreitbach sattfinden.

 

,,In erster Linie geht es uns darum, mit den vielen Karnevalisten aus unserer Region ein paar tolle Stunden zu verbringen und einfach mal Danke zu sagen für das große Engagement und die Pflege unseres schönen rheinischen Brauchtums. Daher freuen wir uns auf einen tollen Empfang am Donnerstag, den 2. Februar ab 19:11 Uhr im Kolpinghaus in Waldbreitbach. Neben Karnevalsvereinen, Tollitäten und ihren Gefolgen, sind alle Karnevalisten herzlich eingeladen“, so der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes, Jan Petry.

Manfred Düllberg wird bei der Veranstaltung für die musikalische Unterhaltung sorgen. Sollte der Wunsch bestehen, einen kleinen Beitrag zum Programm darzubieten, kann dies nach Absprache gerne erfolgen. Für das leibliche Wohle zu günstigen Preisen wird ebenfalls gesorgt sein.

 

26.11.2022 Neuwieder Christdemokraten besuchten Landesparteiausschuss in Bad Marienberg

 

Der CDU Landesverband hatte in die Denkfabrik in Bad Marienberg eingeladen. Im Mittelpunkt standen neben organisatorischen Fragen die ersten Weichenstellungen für die Kommunalwahl im Jahr 2024.

 

Die Tagesveranstaltung war als Themen- und Mitmachtag ausgestaltet, teils in Arbeitsgruppen zu verschiedenen landespolitischen Themenstellungen gearbeitet.

 

Für den Kreisverband Neuwied nahmen (v.l.n.r) Viktor Schicker (Waldbreitbach), Stefan Betzing (Dattenberg), Jürgen Schmied (Neustadt), Ellen Demuth MdL (Linz) und Jan Petry (Neuwied) teil.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Bei der nächsten Kommunalwahl wollen wir Kommunalpartei Nr. 1 bleiben. Wir stehen für moderne Kommunen, bürgernahe und ideologiefreie Entscheidungen und nicht zuletzt seriöse Haushaltspolitik.“

 

 

16.11.2022 Große Herausforderungen für das Bäckerhandwerk – eine Branche mit existentieller Bedeutung

 

Vor seiner letzten Sitzung traf sich der CDU Kreisvorstand am Sitz der Bäckerei Geisen in Neuwied Heimbach-Weis zu einer Unternehmensbesichtigung. Geschäftsführer Wolfgang Geisen vermittelte zunächst bei Kaffee und Kuchen einen Einblick in die gesamte Branche, die aktuell vor großen Herausforderungen steht: Energiepreisexplosion, starke Preissteigerungen auch bei Rohstoffen und nicht zuletzt die auch in vielen anderen Branchen festzustellende Personalknappheit. Dies alles, nachdem schon die Corona-Pandemie große Auswirkungen auf das Geschäft hatte. Das Unternehmen stellt sich all dem mit innovativen Konzepten und Investitionen. Im Rahmen der anschließenden Besichtigung konnten die Vorstandsmitglieder die beeindruckende Erweiterung der Betriebsgebäude besichtigen.

 

Geschäftsführer Geisen präsentierte ein starkes Unternehmen, das mit Optimismus in die Zukunft geht und gleichzeitig die Traditionen pflegt. So sei noch heute das Meisterstück des Gründers, Erich Geisen, als „Opa Erichs Meisterstück“ Teil der Produktpalette.

 

Klar wurde allerdings auch: die Branche ist sehr heterogen. Von kleinen Betrieben, für die explodierende Energiekosten unmittelbar existenzbedrohend sein können, bis hin zu großen Bäckereien, denen mehr betriebswirtschaftliche Reaktionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

 

CDU-Kreisvorsitzender, Jan Petry, erklärte: „Die gesamte deutsche Wirtschaft hat in diesen schwierigen Zeiten die besondere Aufmerksamkeit und Hilfe der Politik verdient. Das Bäckerhandwerk, das sprichwörtlich für „das tägliche“ Brot sorgt, ist den Menschen emotional besonders nah. Kaum auszudenken, wenn es in zwei Jahren viele Betriebe einfach nicht mehr geben würde. Wir fordern alle Verantwortlichen dazu auf, endlich ideologiefrei zu handeln. Ein Land wie unseres ist auf bezahlbare Energie angewiesen.“

 

 

18.08.2022 Auf ein Eis mit Heiko Glätzner und Christian Baldauf in Linz

 

Auf ein Eis mit Heiko Glätzner und Christian Baldauf hatte der CDU Gemeindeverband Linz nach Linz eingeladen. Der Erste Vorsitzende Andreas Buss konnte zahlreiche Gäste Willkommen heißen, darunter Staatsminister a.D. Heinz Schwarz und den Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel, CDU Kreisvorsitzenden Jan Petry, spwie den Ortsbürgermeister von Windhagen Martin Buchholz.

 

Linz. In seinem Grußwort betonte Stadtbürgermeister Dr. Faust, wie wichtig die Wahl am 11. Septmeber sei und dass er froh ist, mit Heiko Glätzner einen sehr guten Bewerber aus den Reihen der CDU unterstützen zu können. Christian Baldauf überzeugte in seinem Statement zur aktuellen Situation. Viele Fragen konnten diskutiert werden, aber auch Wünsche und Sorgen der Kommunalpolitiker diskutiert werden. Mit einem fairen Geschenk aus dem Eine Welt Laden in Linz wurde Christian Baldauf aus Linz wieder nach Mainz

 

Bildunterschrift: Auf ein Eis mit Heiko Glätzner und Christian Baldauf hatte der CDU Gemeindeverband Linz nach Linz eingeladen. (Foto: privat)

 

16.06.2022

CDU-Kreisverband Neuwied konstituiert sich und ist hochmotiviert

 

Der frischgewählte CDU-Kreisvorstand kam am vergangenen Mittwoch (8. Juni) zu seiner konstituierenden Vorstandssitzung in Waldbreitbach zusammen. Im Vorfeld der Sitzung besichtigte eine Delegation die neuen Sportanlagen in Waldbreitbach.

 

Neuwied/Waldbreitbach. "Der Multifunktionsplatz und der neu geschaffene Kunstrasenplatz runden die tollen Sportanlagen in Waldbreitbach ab, sie sind ein wahres sportliches Highlight für die Region und eine gute Investition für die Ortsgemeinde Waldbreitbach", so der Erste Beigeordnete Viktor Schicker, der in Vertretung des Ortsbürgermeisters, der Delegation die neuen Sportanlagen präsentierte.

 

"Das bestehende Sportangebot wurde mit diesen beiden Plätzen noch einmal deutlich erweitert und ist eine Bereicherung für die ganze Region. Ein großes Dankeschön gilt hier vor allem dem Ortsbürgermeister Martin Lerbs, den Mitgliedern des Gemeinderates und den Vereinen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement in hohem Maße an Eigenleistung dazu beigetragen haben", zeigte sich der CDU-Kreisvorsitzende Jan Petry sehr beeindruckt.

 

Bei der anschließenden Vorstandssitzung beschäftigte sich der Vorstand mit der zukünftigen Arbeitsweise des Vorstands, der Planung von Veranstaltungen, den beiden Bürgermeisterwahlen in den Ortsgemeinden Breitscheid und Roßbach sowie dem Verbandsbürgermeisterwahlkampf in der Verbandsgemeinde Linz.

 

Nach der konstituierenden Vorstandsitzung fasste der Vorsitzende Jan Petry die Ergebnisse sehr zufrieden zusammen: "Das war heute eine gute erste Sitzung des neuen Vorstandes. Alle sind hochmotiviert und haben richtig Lust, die nächsten zwei Jahre im CDU-Kreisverband mitzuarbeiten und unseren Landkreis weiter voranzubringen. Kurzfristig möchten wir die beiden Bürgermeisterwahlen am 10. Juli und die Verbandsbürgermeisterwahl am 11. September gewinnen. Hier haben wir mit Rita Viccari (Breitscheid), Thomas Boden (Roßbach) und Heiko Glätzner (Verbandsgemeinde Linz), drei richtig gute Kandidaten aufgestellt. Als CDU-Kreisverband werden wir diese mit ganzer Kraft unterstützen. Ende September feiern wir dann noch gemeinsam mit unserer Jungen Union unser 75-jähriges Jubiläum. Die Planungen laufen schon und wir werden zeitnah informieren".

 

Dem neuen CDU-Kreisvorstand gehören an:
Vorsitzender: Jan Petry,
Stellvertretende Vorsitzende: Andreas Buss, Pierre Fischer, Jürgen Schmied
Schatzmeister: Dr. Stefan Vomweg
Mitgliederbeauftragter: Stefan Heinrichs
Pressesprecher: Thorsten Dreistein-Faustmann
Beisitzer: Stefan Betzing, Markus Blank, Caroline Brömmelhues, Martin Buchholz, Markus Harf,
Tanja Kock, Andrea Monzen, Sebastian Müller, Désirée Schwarz-Hofenbitzer, Simon Solbach, Gisela Stahl, Andreas Theisen