Pressemitteilungen CDU Kreisverband Neuwied

14.07.2023 Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied

 

Bei der SPD liegen offenbar die Nerven blank – „Herr Diedenhofen sollte sich besser um das vollkommen vermurkste Gebäudeenergiegesetz kümmern anstatt zu versuchen, die Opposition mundtot zu machen“

 

Der Kreisvorsitzende der Neuwieder SPD hatte in zuvor nicht dagewesener Schärfe Erwin Rüddel, den örtlichen Bundestagsabgeordneten der CDU, angegriffen. Hintergrund ist eine Kontroverse in den Sozialen Medien über Wirkung und Angemessenheit von Maßnahmen zur Senkung des CO2-Ausstoßes.

 

Die Neuwieder Christdemokraten sehen in dieser Schmutzkampagne, an der sich zuletzt auch die örtliche Landtagsabgeordnete, Lana Horstmann, und sogar der Landesverband der SPD beteiligte, den untauglichen Versuch, von den skurrilen Vorgängen der letzten Wochen in Berlin abzulenken. Diedenhofen, der selbst dem Bundestagsausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen angehört, befürchte offenbar, dass sich die Bürger im Landkreis Neuwied die Frage nach seiner persönlichen Rolle in diesem Debakel stellen könnten. Diedenhofen hatte die unausgegorenen Pläne der Ampel stets verteidigt und die berechtigten Sorgen der Bürger zurückgewiesen.

 

Der aktuelle Versuch, CDU-Politiker wie Erwin Rüddel dadurch mundtot zu machen, dass man ihnen eine Nähe zu oder Sprachgebrauch von rechtsextremen Parteien unterstellt, ist durchsichtig. Es geht offenbar darum, unerwünschte Kritik an der eigenen Regierungspolitik auszuschließen. Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Es mag zwar modern sein, aus Wortschnipseln Einzelner einen sog. Shitstorm zu entfachen. Das ist jedoch nicht das, was wir von gewählten Abgeordneten erwarten. Wir erwarten, dass sie sich für die echten Probleme der Bürger im Wahlkreis einsetzen. Hierzu hätte Herr Diedenhofen nach dem Berliner Heizungsdebakel auch allen Anlass. Er würde seine zweimonatigen Sommerferien besser nutzen, um dabei zu helfen, dass Sachverstand in das Gebäudeenergiegesetz einfließt und dieses an die tatsächlichen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten der Bürger angepasst wird“.

 

 

 

26.05.2023 Kreisvorstand der CDU besichtigt Steillage Hönninger Schlossberg

 

In Bad Hönningen tut sich etwas. Nach Neugründung der Rebenwächter Weinmanufaktur und Übernahme des Stadtweingutes arbeitet das neue Unternehmen an einer Neupositionierung der Weinlage „Mittelrhein“. Es bewirtschaftet die beiden Lagen „Arenfels“ (Bad Hönningen) und „Hubertusburg“ (Leutesdorf). Es geht um nicht weniger als eine neue Erzeugungsstrategie für diese klassischen Lagen, bei der es um die Nutzung und Erhaltung der natürlichen Grundlagen geht. Neben der begonnenen Umstellung auf den ökologischen Weinbau strebt man die Herausarbeitung der lokalen Weinressourcen unter Verzicht auf Veränderungen der Rohware durch Behandlungen und technische Eingriffe an. Dazu ist eine sehr gute Rohware von Nöten. Eine individuelle und dabei gezielte Kultivierung der Steilhänge ist der Weg dazu. Bereits der Jahrgang 2022 zeigt, dass bei selektivem Vorgehen und einer solchen Ernte Weine zu erzeugen sind, die ihre Herkunft schmecken lassen und gleichzeitig sehr direkt natürlich sind.

 

Bei Besichtigung der Steillage „Hönninger Schlossberg“ konnten die Vorstandsmitglieder hautnah die besonderen Herausforderungen der Bewirtschaftung erfahren. Claudia Beyer, verantwortlich für den Vertrieb bei Rebenwächter, wies auf Folgendes hin: „Wir haben uns das Ziel gesetzt das Mittelrheintal wiederzubeleben und vor allem durch die Symbiose mit anderen Winzern den Tourismus zurückzuholen. Besonders stolz sind wir auf unseren ersten Jahrgang an Spitzenweinen, der schon jetzt die Bad Hönninger in den Weinberg lockt.“ Die Anstrengungen des Spaziergangs durch den Weinberg wurden am Anschluss durch die Möglichkeit, den aktuellen „Riesling Kabinett“ aus der zuvor besichtigten Lage zu probieren, mehr als belohnt. Der Wein begeisterte, so dass spontan die ein oder andere Bestellung platziert wurde.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Wir bewundern den Mut, der stets vonnöten ist, um eine neue Unternehmung zu gründen. Besonders freut uns natürlich, dass traditionelle Lagen des Mittelrheins neu interpretiert und nachhaltig ausgerichtet werden sollen. Die ersten Erzeugnisse lassen Großes erwarten. Wir wünschen viel Erfolg und werden die Entwicklung der Rebenwächter Weinmanufaktur aufmerksam verfolgen.

 

Anlage: Foto

 

04.05.2023 Kreisvorstand der Neuwieder CDU besucht innovatives Unternehmen in Großmaischeid

 

Wer wissen will, wer in Deutschland Arbeitsplätze und Innovationen schafft und unsere Region stärkt, der muss sich die mittelständische Wirtschaft anschauen. Getreu diesem Motto besichtigten die Neuwieder Christdemokraten auf Initiative des CDU-Kreistagsmitglieds Hans-Dieter Spohr den Unternehmenssitz der ESD-PROTECT GmbH in Großmaischeid.

 

Inhaber und Geschäftsführer Michael Böhm und sein Sohn Marcel Böhm haben sich Zeit genommen um das Unternehmen in Historie und Geschäftsmodell vorzustellen. Die ESD-Protect GmbH bietet Systeme zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) an. Im Kern geht es um Produkte und Dienstleistungen, deren Ziel es ist, Schäden durch elektrostatische Auf- und Entladung an empfindlichen elektronischen Bauteilen zu vermeiden. Dieses Thema wird immer relevanter. Neben Kunden aus dem Automobilbereich und der E-Mobilität berät das Unternehmen nahezu alle Branchen, in denen Elektronik verbaut wird. Die beschriebenen Schäden drohen bei der Montage elektronischer Komponenten und können bei Produzenten erhebliche Folgeschäden durch Garantie- bzw. Gewährleistungsansprüche ihrer Kunden auslösen. Zudem werden Produkte in den Bereichen ESD-Mess- und Prüftechnik am Standort in Großmaischeid entwickelt, produziert und vertrieben. Marcel Böhm fasste die Philosophie des Familienunternehmens wie folgt zusammen: „Die Relevanz des Schutzes von elektronischen Komponenten nimmt immer weiter zu. Wir wollen als Know-How-Leader in diesem Bereich unseren Kunden die besten Lösungen bieten und investieren in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.“

 

Der CDU-Kreisvorstand erfuhr, dass die ESD-PROTECT GmbH für ihren stetigen Wachstumskurs weitere qualifizierte Mitarbeiter benötigt. Diese zu finden gestalte sich zunehmend schwierig. Marcel Böhm wies in diesem Zusammenhang auf viele Benefits hin, die man den Mitarbeitern anbiete: neben der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten werden eine betriebliche Krankenversicherung und Altersversorgung, ein Zuschuss zum Fitnessstudio, ein Jobrad sowie finanzielle Prämien angeboten um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und darüber auch Arbeitskräfte in die Region zu locken. Ein weiterer Faktor für ein erfolgreiches Wachstum sind zweifelsohne auch freie Industrieflächen in der Region.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Wir haben ein innovatives Unternehmen kennengelernt, das aus unserer Region heraus agiert und global für Weltunternehmen arbeitet. Noch dazu sorgt die ESD-Akademie dafür, dass internationale Gäste unsere schönen Landschaften erfahren. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Erweiterungsflächen, der wie durch Herrn Böhm auch aus vielen anderen Branchen berichtet wird, gefährdet zunehmend die wirtschaftliche Entwicklung. Hier gibt es großen Handlungsbedarf.“

 

Anlage: Foto

 

Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied

 

13.03.2023 Neuwieder Christdemokraten besuchten Reuth GmbH in Großmaischeid

 

Politik nicht im luftleeren Raum zu gestalten, sondern stetig mit Wirtschaft und Gesellschaft im Dialog zu sein – dieses Ziel verfolgt der Kreisvorstand der CDU Neuwied. So besuchten die die Neuwieder Christdemokraten anlässlich einer Kreisvorstandssitzung in der Verbandsgemeinde Dierdorf den Betrieb der Reuth GmbH in Großmaischeid, deren Kernkompetenz in Werkzeugbau und Zerspanung liegt. Stefan Böhm, Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens, hatte zunächst eine beeindruckende Präsentation vorbereitet. Er ging nicht nur auf die von stetigem Wachstum geprägte Geschichte des Unternehmens ein, sondern vor allem auf die besonderen Herausforderungen für ein produzierendes Unternehmen in Deutschland: wegen der hohen deutschen Arbeitskosten muss deutlich effizienter und präziser gearbeitet werden als in anderen Weltregionen. Ein konsequentes Effizienz-, Qualitäts- und Prozessmanagement sind für die Reuth GmbH deshalb prägend. Hinzu kommt kompromisslose Kundennähe – und dies alles CO2-neutral. Stefan Böhm fasste die Unternehmensphilosophie wie folgt zusammen: „Wir sind ein Familienunternehmen und arbeiten gemeinsam am Erfolg des Unternehmens“.

 

Ein weiterer Schwerpunkt der Reuth GmbH ist die Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter. Die Reuth GmbH hat rund 50 Mitarbeiter und einen niedrigen Altersdurchschnitt von nur knapp über 30 Jahren in ihrer Belegschaft aufzuweisen. Dabei wird ein großes Augenmerk auf die betriebliche Ausbildung gelegt: das Unternehmen unterstützt seine Auszubildenden zudem auch in der schulischen Ausbildung mit dem Ziel, seinen eigenen Bedarf an qualifizierten Facharbeitern mit „eigenen“ Auszubildenden zu decken. Im Anschluss an den Vortrag erhielten die Vorstandsmitglieder im Rahmen einer Führung durch den Betrieb einen hautnahen Eindruck des großen Maschinenparks. Präzisionsmaschinen werden in einem Zwei-Schicht-System von den Mitarbeitern geführt. Die Eindrücke der Kreisvorstandsmitglieder fasste der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, wie folgt zusammen: „Wir haben heute ein beeindruckendes Unternehmen kennengelernt, das Herausforderungen unmittelbar angeht. Mit klarer Strategie und konsequentem Handeln – zum Wohl der Kunden und der Region. Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen und Unternehmern nicht ständig neue bürokratische Fesseln anzulegen, sondern ihnen mehr Freiraum zu verschaffen.“

 

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03.03.2023 Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes Neuwied

  

CDU Kreisverband Neuwied ruft Bundespolitik bei der Aufnahme von Flüchtlingen zum Handeln auf – aktuelle Situation erfordert neue Antworten

 

Die Neuwieder Christdemokraten sehen mit Sorge, dass die Aufnahmekapazitäten der Kommunen für Flüchtlinge zunehmend ausgeschöpft sind. Nachdem im Jahr 2022 mehr Flüchtlinge in den Landkreis Neuwied gekommen sind als in den Jahren 2015 und 2016 zusammen, wäre ein „weiter so“ weder zu verantworten noch für die kommunale Familie tatsächlich zu bewältigen. Dabei ist es vor allem dem Engagement und der Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu verdanken, dass bisher so viele Menschen aufgenommen werden konnten. Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte hierzu: „Ohne dieses bürgerschaftliche Engagement wären wir schon heute an einem Punkt, an dem eine Aufnahme weiterer Personen schlicht unverantwortlich wäre. Es ist ja nicht damit getan, irgendwelche Schlafplätze zu gewährleisten. Die Menschen müssen betreut, Kinder in Schulen und Kindergärten aufgenommen werden können.“

 

Die Christdemokraten erwarten von der Bundesregierung neue Lösungen: einerseits sei klar, dass den Menschen, die etwa vor dem Krieg in der Ukraine flüchten müssten, geholfen werden müsse. Andererseits müssten sich aber auch weitere Länder stärker an der Flüchtlingsunterbringung beteiligen. Schon heute seien die Wohnungsmärkte in Deutschland unter erheblichem Druck: zu dem Effekt durch die in den letzten Jahren aufgenommenen Personen kommt hinzu, dass durch das Zusammenspiel von Materialknappheit, Zinsanstieg und regulierungsbedingte Baukostensteigerungen viele Neubauprojekte aktuell nicht umgesetzt werden. Hinzu kommt die Unsicherheit, die durch ein in Rede stehendes Verbot von Gasheizungen durch die Bundesregierung entsteht.

 

Ganz besonders in dieser angespannten Situation muss die Bundesregierung zusätzliche illegale Einreisen nach Deutschland verhindern. Diese hatten sich im vergangenen Jahr sehr deutlich auf rund 90.000 erhöht. Zudem müsse die Bundesregierung endlich die Voraussetzungen schaffen, dass die Abschiebung solcher Personen besser durchgesetzt werden könne, die kein Recht auf Aufenthalt in Deutschland haben. Jan Petry hierzu: „Es verfestigt sich der Eindruck, dass die links-liberale Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen nicht handelt. Es ist nicht damit getan, einen „Flüchtlings-Gipfel“ abzuhalten. Wir brauchen konkrete Maßnahmen, die die Zahlen von neu unterzubringenden Personen deutlich senken, am besten eine europäische Lösung!

 

Die tatsächlichen Möglichkeiten von Kommunen und Bürgern, vor Ort Hilfe und Integration zu leisten, sind nicht unbegrenzt oder beliebig zu vervielfachen.“

 

06.01.2023 CDU-Kreisverband Neuwied lädt zum traditionellen Karnevals- und Prinzenempfang am Donnerstag, den 2. Februar ab 19:11 Uhr ins Kolpinghaus nach Waldbreitbach

 

Der Karnevals- und Prinzenempfang des CDU-Kreisverbandes Neuwied hat bereits Tradition und ist inzwischen ein fester Bestandteil der karnevalistischen Terminpläne der vielen Karnevalsvereine im Kreis Neuwied. In diesem Jahr wird der Empfang nicht wie gewohnt in Unkel, sondern im Kolpinghaus in Waldbreitbach sattfinden.

 

,,In erster Linie geht es uns darum, mit den vielen Karnevalisten aus unserer Region ein paar tolle Stunden zu verbringen und einfach mal Danke zu sagen für das große Engagement und die Pflege unseres schönen rheinischen Brauchtums. Daher freuen wir uns auf einen tollen Empfang am Donnerstag, den 2. Februar ab 19:11 Uhr im Kolpinghaus in Waldbreitbach. Neben Karnevalsvereinen, Tollitäten und ihren Gefolgen, sind alle Karnevalisten herzlich eingeladen“, so der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes, Jan Petry.

Manfred Düllberg wird bei der Veranstaltung für die musikalische Unterhaltung sorgen. Sollte der Wunsch bestehen, einen kleinen Beitrag zum Programm darzubieten, kann dies nach Absprache gerne erfolgen. Für das leibliche Wohle zu günstigen Preisen wird ebenfalls gesorgt sein.

 

26.11.2022 Neuwieder Christdemokraten besuchten Landesparteiausschuss in Bad Marienberg

 

Der CDU Landesverband hatte in die Denkfabrik in Bad Marienberg eingeladen. Im Mittelpunkt standen neben organisatorischen Fragen die ersten Weichenstellungen für die Kommunalwahl im Jahr 2024.

 

Die Tagesveranstaltung war als Themen- und Mitmachtag ausgestaltet, teils in Arbeitsgruppen zu verschiedenen landespolitischen Themenstellungen gearbeitet.

 

Für den Kreisverband Neuwied nahmen (v.l.n.r) Viktor Schicker (Waldbreitbach), Stefan Betzing (Dattenberg), Jürgen Schmied (Neustadt), Ellen Demuth MdL (Linz) und Jan Petry (Neuwied) teil.

 

Der CDU-Kreisvorsitzende, Jan Petry, erklärte: „Bei der nächsten Kommunalwahl wollen wir Kommunalpartei Nr. 1 bleiben. Wir stehen für moderne Kommunen, bürgernahe und ideologiefreie Entscheidungen und nicht zuletzt seriöse Haushaltspolitik.“

 

 

16.11.2022 Große Herausforderungen für das Bäckerhandwerk – eine Branche mit existentieller Bedeutung

 

Vor seiner letzten Sitzung traf sich der CDU Kreisvorstand am Sitz der Bäckerei Geisen in Neuwied Heimbach-Weis zu einer Unternehmensbesichtigung. Geschäftsführer Wolfgang Geisen vermittelte zunächst bei Kaffee und Kuchen einen Einblick in die gesamte Branche, die aktuell vor großen Herausforderungen steht: Energiepreisexplosion, starke Preissteigerungen auch bei Rohstoffen und nicht zuletzt die auch in vielen anderen Branchen festzustellende Personalknappheit. Dies alles, nachdem schon die Corona-Pandemie große Auswirkungen auf das Geschäft hatte. Das Unternehmen stellt sich all dem mit innovativen Konzepten und Investitionen. Im Rahmen der anschließenden Besichtigung konnten die Vorstandsmitglieder die beeindruckende Erweiterung der Betriebsgebäude besichtigen.

 

Geschäftsführer Geisen präsentierte ein starkes Unternehmen, das mit Optimismus in die Zukunft geht und gleichzeitig die Traditionen pflegt. So sei noch heute das Meisterstück des Gründers, Erich Geisen, als „Opa Erichs Meisterstück“ Teil der Produktpalette.

 

Klar wurde allerdings auch: die Branche ist sehr heterogen. Von kleinen Betrieben, für die explodierende Energiekosten unmittelbar existenzbedrohend sein können, bis hin zu großen Bäckereien, denen mehr betriebswirtschaftliche Reaktionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

 

CDU-Kreisvorsitzender, Jan Petry, erklärte: „Die gesamte deutsche Wirtschaft hat in diesen schwierigen Zeiten die besondere Aufmerksamkeit und Hilfe der Politik verdient. Das Bäckerhandwerk, das sprichwörtlich für „das tägliche“ Brot sorgt, ist den Menschen emotional besonders nah. Kaum auszudenken, wenn es in zwei Jahren viele Betriebe einfach nicht mehr geben würde. Wir fordern alle Verantwortlichen dazu auf, endlich ideologiefrei zu handeln. Ein Land wie unseres ist auf bezahlbare Energie angewiesen.“

 

 

18.08.2022 Auf ein Eis mit Heiko Glätzner und Christian Baldauf in Linz

 

Auf ein Eis mit Heiko Glätzner und Christian Baldauf hatte der CDU Gemeindeverband Linz nach Linz eingeladen. Der Erste Vorsitzende Andreas Buss konnte zahlreiche Gäste Willkommen heißen, darunter Staatsminister a.D. Heinz Schwarz und den Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel, CDU Kreisvorsitzenden Jan Petry, spwie den Ortsbürgermeister von Windhagen Martin Buchholz.

 

Linz. In seinem Grußwort betonte Stadtbürgermeister Dr. Faust, wie wichtig die Wahl am 11. Septmeber sei und dass er froh ist, mit Heiko Glätzner einen sehr guten Bewerber aus den Reihen der CDU unterstützen zu können. Christian Baldauf überzeugte in seinem Statement zur aktuellen Situation. Viele Fragen konnten diskutiert werden, aber auch Wünsche und Sorgen der Kommunalpolitiker diskutiert werden. Mit einem fairen Geschenk aus dem Eine Welt Laden in Linz wurde Christian Baldauf aus Linz wieder nach Mainz

 

Bildunterschrift: Auf ein Eis mit Heiko Glätzner und Christian Baldauf hatte der CDU Gemeindeverband Linz nach Linz eingeladen. (Foto: privat)

 

16.06.2022

CDU-Kreisverband Neuwied konstituiert sich und ist hochmotiviert

 

Der frischgewählte CDU-Kreisvorstand kam am vergangenen Mittwoch (8. Juni) zu seiner konstituierenden Vorstandssitzung in Waldbreitbach zusammen. Im Vorfeld der Sitzung besichtigte eine Delegation die neuen Sportanlagen in Waldbreitbach.

 

Neuwied/Waldbreitbach. "Der Multifunktionsplatz und der neu geschaffene Kunstrasenplatz runden die tollen Sportanlagen in Waldbreitbach ab, sie sind ein wahres sportliches Highlight für die Region und eine gute Investition für die Ortsgemeinde Waldbreitbach", so der Erste Beigeordnete Viktor Schicker, der in Vertretung des Ortsbürgermeisters, der Delegation die neuen Sportanlagen präsentierte.

 

"Das bestehende Sportangebot wurde mit diesen beiden Plätzen noch einmal deutlich erweitert und ist eine Bereicherung für die ganze Region. Ein großes Dankeschön gilt hier vor allem dem Ortsbürgermeister Martin Lerbs, den Mitgliedern des Gemeinderates und den Vereinen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement in hohem Maße an Eigenleistung dazu beigetragen haben", zeigte sich der CDU-Kreisvorsitzende Jan Petry sehr beeindruckt.

 

Bei der anschließenden Vorstandssitzung beschäftigte sich der Vorstand mit der zukünftigen Arbeitsweise des Vorstands, der Planung von Veranstaltungen, den beiden Bürgermeisterwahlen in den Ortsgemeinden Breitscheid und Roßbach sowie dem Verbandsbürgermeisterwahlkampf in der Verbandsgemeinde Linz.

 

Nach der konstituierenden Vorstandsitzung fasste der Vorsitzende Jan Petry die Ergebnisse sehr zufrieden zusammen: "Das war heute eine gute erste Sitzung des neuen Vorstandes. Alle sind hochmotiviert und haben richtig Lust, die nächsten zwei Jahre im CDU-Kreisverband mitzuarbeiten und unseren Landkreis weiter voranzubringen. Kurzfristig möchten wir die beiden Bürgermeisterwahlen am 10. Juli und die Verbandsbürgermeisterwahl am 11. September gewinnen. Hier haben wir mit Rita Viccari (Breitscheid), Thomas Boden (Roßbach) und Heiko Glätzner (Verbandsgemeinde Linz), drei richtig gute Kandidaten aufgestellt. Als CDU-Kreisverband werden wir diese mit ganzer Kraft unterstützen. Ende September feiern wir dann noch gemeinsam mit unserer Jungen Union unser 75-jähriges Jubiläum. Die Planungen laufen schon und wir werden zeitnah informieren".

 

Dem neuen CDU-Kreisvorstand gehören an:
Vorsitzender: Jan Petry,
Stellvertretende Vorsitzende: Andreas Buss, Pierre Fischer, Jürgen Schmied
Schatzmeister: Dr. Stefan Vomweg
Mitgliederbeauftragter: Stefan Heinrichs
Pressesprecher: Thorsten Dreistein-Faustmann
Beisitzer: Stefan Betzing, Markus Blank, Caroline Brömmelhues, Martin Buchholz, Markus Harf,
Tanja Kock, Andrea Monzen, Sebastian Müller, Désirée Schwarz-Hofenbitzer, Simon Solbach, Gisela Stahl, Andreas Theisen